Wie können wir das Genre „Female Rage Fiction“ umgestalten – und zwar so, dass die wütenden weiblichen Hauptfiguren nicht mehr zwingend ein tragisches Ende erleben, nachdem sie ein System gestürzt und bitteschön neu aufgebaut haben?
Und warum ist es überhaupt so wichtig?
Spoiler: Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, weibliche Wut als etwas zu framen, das besser gar nicht erst existieren sollte oder schreckliche Konsequenzen hat, wenn es doch existiert. Wir haben mehr als genug Grund, wütend zu sein.
Und wütende Frauen haben ein Recht auf ein Happy End.

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